Ähmm, ich glaub da hab ich was falsch verstanden ?
Die Einheiten müssen beim Kevin_Hydragas demontiert werden, dann geöffnet, befüllt und wieder zugenietet.
Wie der Soons das macht ist mir bischen undurchsichtig...
Hab spasshalber mal den Vortrag vom Soons *übergoogelt* :
--------------------- Kopiert ohne zu fragen, von
https://www.mgcarclub.nl/regio/regio-oo ... kstof-door
MG Car Club Holland
Clubabend 20. April 2018 Präsentation von Peter Soons "Füllen der Glühbirnen eines MG-F mit Stickstoff"
Am Clubabend des 20. April hielt Peter Soons einen Vortrag über das Befüllen der Frühlingsbälle des MGF mit Stickstoff. Dafür hat er eine Technik entwickelt, um den eigentlich nicht nachfüllbaren oberen Teil des Federkolbens nachzufüllen, in dem genügend Gas vorhanden sein soll.
Der Grund;
MG-F-Fahrer wissen alles. Im Laufe der Zeit ist "ihr Stolz" auf den Rädern zu gering. Bremsschwellen verursachen Bodenschäden. Zeit zum Nachfüllen der Glühbirnen. Die MGF-Federkugeln sind doppelt gefüllt; Gas (Stickstoff) und Spezialflüssigkeit. Beide Stoffe befinden sich in separaten Fächern, die durch Gummi voneinander getrennt sind. Durch die Zugabe von zusätzlicher Flüssigkeit kommen die Glühbirnen und das Auto wieder in Fahrt. Da die Gasfüllung langsam abnimmt, kann dieser Gasverlust (Stickstoff) mehrmals durch Zugabe von zusätzlicher Flüssigkeit ausgeglichen werden. Ergebnis: mehr Flüssigkeit und immer weniger Stickstoff! Dies geht mit einer allmählich abnehmenden Federkraft einher, bis das Auto eine gute Höhe erreicht hat, aber kaum eine Federung hat! Jeder MG-F-Fahrer wird früher oder später damit konfrontiert! Eine Herausforderung für Peter Soons. Auf der Suche nach der Ursache und vor allem nach der Lösung einer Technik zum Nachfüllen der Gasfüllung (Stickstoff). Peter nimmt uns mit auf die Rätseltour und seine Lösung und zeigt seine selbst entwickelte Stickstoff-Nachfüllstation. Schöne Technik, damit unser MG-F nicht nur in der Höhe ist, sondern auch gut federt! An diesem Abend gab es viel zu sehen und zu fühlen!
Bericht vom Clubabend 20. April Nachfüllen von MGF-Gaskolben mit Stickstoff .
Mit einer übersichtlichen PowerPoint-Präsentation gelingt es Peter Soons, dem Nichtfachmann unter uns die Probleme mit den älteren Federbällen des MG-F zu verdeutlichen. Genau wie ein Fahrradreifen, der nicht durchstoßen wurde, ist der Stickstoff aus dem oberen Teil der Gasfederbirnen mit der Zeit langsam verschwunden. Die Kompensation mit mehr Flüssigkeit im unteren Teil der Aufhängungskugel gewährleistet zwar eine ausreichende Höhe des MG, aber die Aufhängung ist weg! Gas (Stickstoff) sorgt für eine gute Suspension, aber Flüssigkeit ist steinhart! Damit ist das kontinuierliche Nachfüllen von Flüssigkeit beendet . Peter sagte, dass Dunlop, der die Kugeln für MG produzierte, eine Garantie von 10 Jahren gewährte. Die meisten Frühlingszwiebeln machen das jedoch schon seit mehr als 15 Jahren! Zeit für eine Lösung! Peter Soons hat eine Technik entwickelt, um die originalen nicht nachfüllbaren Gaskugeln zu füllen. Dies alles ist möglich, indem die Gasfederkugel oben mit einem Ventil versehen und eine spezielle Gastankstelle gebaut wird (siehe Foto in den MG-Nachrichten vom April)! Nach einer kurzen Pause öffnete sich der Vorhang und wir sahen das volle Licht „Ein MG-F auf einem Stickstofftropfen“. Es gab auch ein Setup, mit dem jeder mit seiner eigenen Fußmuskelkraft die Unterschiede in der Funktion eines schlecht funktionierenden / nicht funktionierenden Federballs fühlen konnte und mit einer Arbeitskopie vergleichen. Unsere MG-Fs können wieder gut mit der Zukunft umgehen. Die Präsentation wurde dann fortgesetzt, indem man Peter nur zusah und ihm Fragen stellte.
Peter, vielen Dank! Mehr Infos; psoons@zonnet.nl
Nachricht East Brabant
Region Ostbrabant Jahresbericht 2018 27-12-2018
Clubabend 20. April 2018 Präsentation von Peter Soons "Füllen der Birnen eines MG-F mit Stickstoff" 28-04-2018
Nachrichten Ostbrabant - Mehr ...
Copyright © 2016 MG Car Club Holland. Alle rechte vorbehalten
Foto zum Soons folgt.
|
wenn die so gut werden wie die Originale. Zweifel hätte ich schon bei den vulkanisierten unteren Diaphragma... 
