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Schaltung schwergängig nach Einbau von neuem Schaltzug 
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Registriert: So 23. Mär 2014, 12:00
Beiträge: 27
Wohnort: Köln
Beitrag Schaltung schwergängig nach Einbau von neuem Schaltzug
Hallo,

nachdem der untere Schaltzug (der die vor und zurück Bewegung überträgt) gerissen war habe ich diesen tauschen lassen.

Das Problem:
Gänge 3 & 4 lassen sich ganz normal einlegen.
Gänge 1 & 2 brauchen extrem viel Kraft zum Einlegen. Den Schalthebel nach links drücken geht normal leicht aber hoch oder runter in die Gänge ist extrem schwer.
5 Gang lässt sich normal einlegen, "singt" (hoher Ton) aber sobald Last auf das Getriebe kommt (auch bei konstant 100kmh ohne Beschleunigung)

Hatte das Problem schon mal jemand? Woran kann das liegen?


(Bitte keine Kommentare "bring den Wagen zurück in die Werkstatt", deshalb wurde das Thema schon mal ins Off-Topic verschoben. Ich suche eine Lösung für das Problem. Würde meinen Kleinen gern nochmal vorm Winter fahren. :-( )


Mi 19. Sep 2018, 10:51
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Registriert: So 9. Jan 2011, 09:18
Beiträge: 6637
Wohnort: Schwalmtal (Niederrhein)
Beitrag Re: Schaltung schwergängig nach Einbau von neuem Schaltzug
Waren die auch an dem anderen Schaltseil dran, das von oben kommt? es könnte sein, dass die Einstellung der Seillänge nicht mehr stimmt, der Hebel müsste dann im Leerlauf leicht nach links geneigt stehen. Dann kriegst du den nicht mehr so weit nach links gedrückt, dass die Gänge sauber reinrutschen.

_________________
MGF VVC, Flame Red, LHD, 4.4.1997
TF 135 Monogram Spectre, RHD, 18.6.2004
ZR 160 3-Türer, Solar Red, LPG, LHD, 21.8.2001
Midget Mk3 RWA, Blaze Red, LHD, 12/1972


Mi 19. Sep 2018, 12:40
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Registriert: Mi 18. Mai 2016, 14:31
Beiträge: 8
Wohnort: 76676
Beitrag Re: Schaltung schwergängig nach Einbau von neuem Schaltzug
Hallo Gwin,

Hast Du Ölverlust an den Antriebswellen? Damit fings bei mir an...
Wackel mal radial an den Welleneingängen ins Getriebe....

hab gerade ein PG1 Getriebe überholt, das zunächst auch zu "singen" im Schiebe- o. Nulllastbetrieb anfing.
Nach dem stressigen Ausbau stand dann fest: Der Lagerkäfig des rechten Differentiallagers war gebrochen, das Endrad ist abgekippt und hat zuguterletzt
auf noch innen am Gehäusw, bzw auch am Lager der Getriebeausgangswelle gestreift.
zudem war auch noch der käfig eines der beiden Eingangswellenlager gebrochen..... also höchtse Eisenbahn!

Aber es war noch zu retten mit neuer Lagerung und - wie gesagt recht viel Aufwand beim Ein- und Ausbau.
Doch dafür hat man halt nen Mittelmotor :lol:

Grüße aus Nordbaden
Manfred


Mi 5. Dez 2018, 22:54
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