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Kühlmittelsensor - Komplettset oder Behälter, Sensor? 
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Beitrag Kühlmittelsensor - Komplettset oder Behälter, Sensor?
Guten Abend,

ich bin gerade dabei die beste Lösung zu finden, um in einem MG ZR Mk1 einen Kühlmittelsensor nachzurüsten.
Behandelt die Fragen bitte einfach so, als wären sie für den MG-F / TF. Wo prinzipiell ja die selben Fragen auftreten könnten.
Im Mk2 (ZR) ist eine solche Anzeige ja bereits serie verbaut worden.

Ich habe die Anleitungen auf der mgfcar-website gelesen.
Und kann mich derzeit noch nicht für eine der beiden folgenden Möglichkeiten entscheiden.
U.A. frage mich folgende Dinge:

1. bei diesem komplett-Set hier: http://www.ukmgparts.com/product.aspx?C ... f29941307a
ist ja noch so ein schwarzer Kasten dabei, habt ihr eine Ahnung, wofür der sein soll?
Evtl. hilft euch die Anleitung: http://www.ukmgparts.com/PDFs/bgf1111.pdf

Denn wenn ich nach Variante 2 verfahre - nur Ausgleichsbehälter und Sensor besorgen - würde ja dieser schwarze Kasten fehlen.

Variante 2 lautet:

http://www.mgfcar.de/expansion_tank/level_sensor.htm
zusammen mit --->
http://www.mgfcar.de/coolant/MGF_Kuehlm ... 60602_.pdf

Frage 1: Welche Aufgabe hat die schwarze Box im Komplettset?
Frage 2: Welche der beiden Varianten ist technisch gesehen besser? (Komplettset), oder (Behälter, Sensor u. Schaltung)
Frage 3: Ist die Schaltung auch heute noch so aktuell, oder hat sich da in den letzten 4 Jahren noch etwas getan?
Z.B. neues Platinenlayout, oder eine andere Software?
Löten ist übrigens kein Problem!

vielen Dank!

Schönen Restsonntag!


So 18. Apr 2010, 21:37
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Registriert: Do 18. Dez 2008, 08:34
Beiträge: 2575
Wohnort: Nürnberg
Beitrag Re: Kühlmittelsensor - Komplettset oder Behälter, Sensor?
Ich schätze, dass die Blackbox bei B&G die gleiche Funktion hat, wie die Selbstbaulösung. Einfach eine Entprellzeit bei schwappendem Tank. Was soll sich an so einer Schaltung ändern? Und welche Software? :?: Was du effektiv einbaust, bleibt deiner persönlichen Vorliebe überlassen. Einfacher wird wohl das B&G-Paket sein, da sparst du dir das Löten. Die Selbstbaulösung ist dafür transparenter was den Aufbau anbelangt.

_________________
oktagonale Grüße

Jürgen


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Mo 19. Apr 2010, 05:53
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Beitrag Re: Kühlmittelsensor - Komplettset oder Behälter, Sensor?
Danke für die Antwort Jürgen.

Denke ich entscheide mich für die Selbstbaulösung, ist auch günstiger.

Naja, manchmal werden Schaltungen weiterentwickelt (ob dies bei solch einer Schaltung der Fall ist, sei mal dahin gestellt).
Der Autor der Schaltung Roland Heider hat ja extra eine ICSP-Schnittstelle vorgesehen, für Software-Updates.
Darum dachte ich, das es ja sein könnte, dass es neue Software gibt.

Nun benötige ich aber noch einmal eure Hilfe.
Ich habe eine Materialliste für Reichelt erstellt.

Dabei ist mir nicht ganz klar, was der Autor mit "fertig programmiert" beim Microchip PIC 12F629-I/P meint.
Er schreibt desweiteren, dass er auch die fertige Software verschickt, ich habe leider noch nie mit einem solchen Interface gearbeitet.
Scheint nicht ganz einfach zu sein, wie komme ich nun an einen solchen fertigen Microchip? Oder eine Anleitung, wie ich die Software auf den Chip spielen kann?
Oder habe ich etwas falsch verstanden in der Anleitung (siehe erster Thread, deutsche Anleitung)...?

Ist Roland Heider Mitglied in diesem Forum?

Als kleines Dankeschön für eure Hilfen, bin ich auch gerne Bereit meinen Aufbau nochmal genau zu dokumentieren, um euch ggf. einen Nachbau zu ermöglichen,
auch wenn die Anleitung von Herrn Heider eigtl. vollkommen ist.

dankende Grüße!


Mo 19. Apr 2010, 15:23
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Registriert: So 22. Feb 2009, 20:26
Beiträge: 1537
Wohnort: Düren, NRW
Beitrag Re: Kühlmittelsensor - Komplettset oder Behälter, Sensor?
Ich habe dir ne PN geschickt mit der E-Mail Adresse von Roland ;) . Hatte Roland letztes Jahr mal angeschrieben und noch eine Platine bei ihm ergattert, war aber glaube ich die letzte. Er kann Dir aber bestimmt bei Deinen Fragen weiterhelfen.

_________________
Gruß, Michael
MGF/TF Stammtisch Köln

Bremsen macht die Felgen dreckig!


Mo 19. Apr 2010, 18:42
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Registriert: So 25. Jan 2009, 21:01
Beiträge: 113
Beitrag Re: Kühlmittelsensor - Komplettset oder Behälter, Sensor?
Moin,
die Schaltung ist ziemlich aufwendig (Mikrocontroler) mit dem Bausatz con Conrad geht es bei weiten einfacher und günstiger http://www.conrad.de/ce/de/product/195901/VERZOeGERUNGS-EIN-AUSSCHALTER-BAUSATZ/2408010.


Mo 19. Apr 2010, 20:20
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Registriert: Do 18. Dez 2008, 22:27
Beiträge: 28
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Beitrag Re: Kühlmittelsensor - Komplettset oder Behälter, Sensor?
Ich hab das ganze recht simpel mit dem Standard-Zeit-IC schlechthin - dem NE555 - gelöst. Hier ist es ganz nett beschrieben:
http://www.atx-netzteil.de/relais_ein_ausschaltverzoegerungen.htm#Blatt%202
Die LEDs kann man natürlich auch weglassen.
Der Ausgang kann über den Transistor ausreichend belastet werden, sodass man eine kleine Tröte was ähnliches einbauen kann...

Gruß
Markus


Mo 19. Apr 2010, 21:23
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Beitrag Re: Kühlmittelsensor - Komplettset oder Behälter, Sensor?
Eine rege Beteiligung, cool! :up:

Ich versuche mein Glück mit seiner Schaltung, das Löten, die Platine ätzen usw. ist gottseidank kein Problem.
Es scheitert eigtl. nur noch an der Chip-Programmierung. Die Materie scheint ein eigenes Hobby einzunehmen.
Für einen Freak ist es kein Problem mithilfe der PDF-Anleitung den Chip selbst zu programmieren, im Grunde sind alle Funktionen auch dort
niedergelegt. Auf dem Gebiet kenne ich mich derzeit aber garnicht aus. Habe nichtmal eine Ahnung welches Kabel ich für die Programmierung
benötige, die Software ist Freeware.
Gibt es hier vllt. einen Experten auf dem Gebiet, der Chip-Programmierung? Falls ja bitte melden, zusammen bekommen wir das dann an's Laufen! ;)

Aber: Noch hoffe ich, dass meine E-Mails erhört werden, dann kann mit dem Aufbau der Schaltung begonnen werden. Geduld ist manchmal nicht meine Stärke.
Übrigens: Die Bauteile sind günstiger, als z.B. die Conrad-Schaltung, der Zeitaufwand ist aber höher, insofern aufgehoben.
Es ist auch gut zu wissen, dass es im Notfall (keine Lösung bei Chip-Programmierung) es auf jedenfall zahlreiche Alternativen gibt.

Dickes Danke an alle bisherigen "Helfer". :up:

Gruß,

Andreas


Mo 19. Apr 2010, 23:49
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